Haselnusszäune sind - wenn Sie Gartenlandschaftsbauer fragen - noch etwas Besonderes. Vom Umfang her dominieren weitgehend Weidenzäune als Sichtschutz im Garten. Dennoch haben Haselnusszäune eine wachsende Bedeutung in den Gärten der Deutschen erlangt. Sich mit den Vor- und Nachteilen dieses Materials auseinanderzusetzen, kann daher nur gut sein.
Das Holz des Haselnussbaumes ist bereits ein Baustoff mit Historie in Mitteleuropa. Durch seine urtümliche Struktur und Farbe wird das robuste Holz des Haselnussbaums in Gärten sehr geschätzt. Doch überzeugen Sie sich einfach selbst von der natürlichen Ästhetik und Anmut dieses Materials, indem Sie die folgenden Bilder auf sich wirken lassen.
Zusammengefasst ist der Haselnusszaun ein äußerst robuster Flechtzaun aus Haselnussholz, der sich durch seine stabile Struktur und die dunkle, natürliche Holzoptik auszeichnet. Der Haselnusszaun ist ein ästhetischer Sichtschutz und eine robuste Grundstücksabgrenzung.
Haselnusszäune anbringen
Haselnusszäune werden am einfachsten an handelsüblichen Holzpfosten montiert. Um Schäden an den Haselnusszäunen zu vermeiden, sollten Sie diese unbedingt vorbohren. Eine schöne Variante ist das versetzte Anbringen der Haselnusselemente an den Zaunpfosten. Je ein Element vor und ein Element hinter dem Pfosten montieren. Hierdurch erzeugt man optisch sehr ansprechende Licht- und Schattenspiele.